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145 - War heute beim Waldschlösschen. Das war's dann wohl. Danke!
Sabine Tätschik, 28, Erzieherin

144 - Ich wünschte mir mehr Zusammenhalt zwischen den Menschen. Alle machen heute ihr eigenes Ding.
Peter Straub, 43, Berufskraftfahrer

143 - Steffi, ich liebe Dich! Dein Punschbär
Punschbär, 22, Liebskünstler

142 - Totale Überwachung Verhindern und Abschaffen!!! Am besten JETZT!
Robert, 21, Student

141 - Schön das Euer Häusel fertig ist - aber vergesst die Neustadt und das Trotzdem nicht.
Johanna + Steffen, 43 + 38, Kellners

140 - Wieso zahl ich fürs Semesterticket, wenn der einzige Ort, den man faktisch nicht mit der
Strassenbahn erreichen kann die Uni(bibo) ist? Die 61 gibt sich ja Mühe, aber zu Stosszeiten kann man das vergessen.
Irina Kavalowa, 21, Studentin

139 - Die hochgepriesenen Menschen, die diese Stadt führen (sollten), sie folgen alle lediglich
ihrem eigenen Ego.
Sibylle Franke, 23, Studentin

138 - Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, nach der Arbeit ist vor der Arbeit, ...
nach der Wahl ist ... ach, ist doch alles Sch...e
Bernd Seeländer, 62, Arbeitslos

137 - Klotzsche ist auch Dresden, Langebrück ni!
Walter, 44, Freimaurer

136 - Mich nervt die realitätsferne Diskussion über die Studiengebüheren. OK, hier in Sachsen
ham'mer keine momentan. Aber wie soll ein Student 500E im Semester zur Seite legen? Ich verdiene
in meinem Nebenjob 4,50 die Stunde. Das ist doch alles weltfremd.
Marcel Kaul, 26, Student

135 - Ich hab kein Auto, und somit erübrigt sich die Freude über neue
Autostraßen und deren Ausbau ... es ist Frühling und Dresden stinkt ...
und außerdem wird in Buthan der Begriff "Bruttosozialglück" gelebt, das ist der Wert,
den ich in meiner, unseren Welt verwirklicht sehen will. Wirtschaftlichkeit und
Arbeitsplätze in ihrer symbolhaften Aufladung machen den Menschen Angst.
Fortschritt heißt vor allem lernen, alte Fehler nicht immer wieder zu wiederholen.
Grünflächen für Dresden, freier Himmel für stadtgestresste Köpfe,
Raum auch für unkommerzielle Künstler und Projekte.
Dresdner Zeitungen sollen berichten was wirklich passiert und besser recherchieren.
Nadine Kriegel, 26, Mutter zweier Kinder

134 - Es ist eine Schande für Dresden, dass das Bildungsniveau der Dresdner mittlerweile
so tief gesunken ist, und das die Einmaligkeit dieser Kulturlandschaft des Dresdner Elbtales
so achtlos an
kulturlose Repräsentanten der Wirtschaft verkauft wird.
Maria Richter, 35, Musikhistorikerin

133 - 1.) Die OB- Kandidaten erfüllen alle nicht die Mindestanforderungen an einen Dresdner OB
2.) Die Brücke ist eine Katastrophe für Dresden
3.) Die Dresdner sind schon seit Jahrhunderten bekannt für Selbstgefälligkeit, Ignoranz, kleinen Horizont
4.) Die Singvögel auf den Elbwiesen (Kiebitz, Feldlerche, Braunkehlchen) wurden mit ihren Nestern von
den NICHT
angeleinten HUNDEN ausgerottet.
Ch. Richter, 64, Ärztin

132 - Dresden braucht ein neues Gewandhaus, gern in moderner Architektur.
Den Titel "Weltkulturerbe" haben die Dresdner Elbwiesen erhalten, für die Innenstadt wurde der Titel
vorher vergebens beantragt. Und zu sagen: "So, wie der Bürgerentscheid gelaufen ist,
funktioniert das bei den Wahlen immer - weshalb gerade diese Abstimmung für ungültig erklären?",
zeugt nicht von stärkerer demokratischer Gesinnung als zu sagen:
"So genannte >Brücken< nicht bauen!, oder?"
Martin Klein, 28, Koch und Philosoph

131 - Ich krieg das nicht hin
Daniel Bischolt, 28 ,WFB (Behindertenwerkstatt)

130 - Wir finden Dresden ganz toll, sind voll begeistert. Wir kommen aus Herford. Ciao Dresden.
Conny und Belinda

129 - Es ist unfassbar, dass wir das Weltkuturerbe in die Elbe werfen!
Dresden hat insgesamt 1000000 Besucher im Jahr. Wenn nur 5% davon wegen dem Erbe kommt (Japaner, Amis, ...),
dann sind das schon 50000 Menschen. Alle lassen im Schnitt 200 Euro hier, also 10 Millionen
PRO JAHR. Kann denn keiner mehr nachdenken.
Silke Thomale, 27, Schneiderin

128 - Ich will, dass Dynamo endlich wieder in der ersten Liga spielt.
Otto, 32, Fahrer

127 - Zu Thomas: Kann sich jemand noch an die Theater-der-Welt-Partys direkt an der Elbe erinnern?
5 Uhr früh, die beiden schwulen Zwillinge an der Bar, Caipi 2 Mark, und tanzen bis der Arzt kommt. Jau,
die Jugend kommt nicht wieder, dieses Dresden aber auch nicht.
Bastian Schmitz, 36, Lehrer (nicht mehr in Dresden)

126 - In den 90'ern konnte man in Dresden parken wo man wollte, grillen wo man wollte, baden wo man wollte, Party machen wo man
wollte. Ich fand, das haben alle als angenehm empfunden. Wo ist es hin, dieses schöne Dresden?
Thomas Knabe, 37, Produzent

125 - Ich wünsche mir, meine kleine liebe Nina zu heiraten. Nach soooo viel Mist und Pech
muss es im Leben doch auch mal was Schönes für uns geben.
Manuel

124 - Oh, oh, oh, Orosz, keine Nacht kann ich schlafen als wir beide uns trafen dicht am Wahlplakat.
Eine Frage Frau Orosz!
Wofür werben Sie? Deutschland sucht next Topmodel oder den Superstar oder gar den next OB.
In welchen Jahren sind denn Ihre Fotos entstanden oder mit welchem Programm lässt man Diverses auf Fotos verschwinden, nein sicher denk ich falsch, wenn ich gleich wieder an Betrug der Wähler denke.
Sorry, aber ganz kurz kam das bei mir so an. Ein Schelm der Schlechtes Denkt.
Stadtansichten auf Postkarten werden ja auch kaschiert!
Thomas Müller, 46, Musiker

123 - I just found out that what I write here gets into the Internet.
If it's true that you are just about to throw away your world cultural heritage title
just because you prefer a bridge instead of a tunnel - you're more stupid than the Taliban.
They at least had some weird religious reasons. Can't wait to see you, Ann my love!
Aaron McCarthy, 53, tourist from New York

122 - Helma Orosz ist ein Wolf im Schafspelz, oder besser ein Fuchs im Löwenpelz.
Jan Westermann, 37, IT-Designer

121 - Was ist nur aus dem Postplatz geworden. Kann mir mal jemand sagen, wer diesen
stadtplanerischen und ästhetischen Supergau zu verantworten hat?
Sven Burger, 34, Arbeiter

120 - Ich möchte in einer Demokratie leben, in der es von Politikern anerkannt und
gewürdigt wird, wenn Massen von Bürgern auf die Straße gehen, um ihren
Ärger in Bezug auf Brücken oder andere Dinge zu demonstrieren.
Meike Büchner, 21, Studentin

119 - Unser Dresden soll schöner werden. Um das saubere Stadtbild zu wahren, sollten
sämtliche Randgruppen aus dem öffentlichen Leben ausgegrenzt werden, wie z. B.
Raucher, Trinker, Obdachlose, Ausländer, Homosexuelle, Kranke, Alte, Kinder, Arbeitslose,
Punks, Dicke, Behinderte, Jugendliche, Hunde usw. Fragt sich nur, wer dann noch übrig bleibt?!
Thomas Kloß, 27, Student

118 - Wirtschaft(sbosse) stärken; Brücken bauen, die Menschen trennen statt verbinden;
Raucher raus aus den Kneipen; Biertrinker weg von der Straße; Kiffer ab auf den
Sportplatz; Hunde an die Leine, und das Ganze auf Video gebannt, damit wieder
Ordnung herrscht in Deutschland - in diesem Sinne: Orosz for OB.....und Gute Nacht.
Sabine Frank, 31, Studentin

117 - In einer Stadt, in der ein nicht gewählter Bürgermeister
mittels zweimaligem Veto die Bemühungen von 100 Tausenden von Bürgern ausbremst,
wo das Umwerben der deutschen Geldelite mit Semperopernball und Walt Disneyland der
Barockbauten im Protzkern der Altstadt übertrieben wird, während man die Verschönerung
anderer Stadtteilkerne den dort aktiven Bürgerinitiativen überlässt,
wo man im Sommer zentrumsnah kein Freibad findet und zur Abkühlung ein Reise in öffentlichen
Verkehrsmitteln (deren Klimaanlage erst eingeschaltet wird, nachdem jemand ohnmächtig geworden ist) in die
Außenbezirke antreten muss - und selbst die Freibäder dort werden noch reduziert, macht es manchmal keinen Spaß,
Dresdnerin zu sein.
Franziska Eckert, 29, Gestalterin

116 - Wieder Rauchen dürfen in den Kneipen finde ich gut!
Kay Weniger, 27, Maler

115 - Die "Freien Bürger Dresdens" sind begeistert! Videoüberwachung von Flaschencontainern!
Es wird nur eine Verlagerung der Müllberge stattfinden, aber der Stadtrat um Helma Orosz hat wieder eine einfache,
aber nicht unbedingt preiswerte Lösung gefunden (Videokamera Alaunstraße).
Lars Biederstedt, 38, Elektromonteur

114 - Zur Bürgermeisterwahl in Dresden: Orosz 2008, gute Nacht.
Willi Weber, 43, Arbeiter

113 - Die Waldschlößchenbrücke ist ein Skandal! Die moralisierenden Heuchler im Rathaus
(Parkordnung, Alkoholverbot, Rauchverbot).
E. Mattheußer, 46, Archäologin

112 - Der Verlust dieses Ministerpräsidenten ist verkraftbar.
Mario Hummer, 42, Verkäufer

111 - Liebe Frau Orosz! Keine Verbote mehr für mündige Bürger!
Sind Sie 89 stehen geblieben? Wären Sie doch in Ihrer KITA geblieben! Obwohl,
da hätte man den Kindern auch keinen Gefallen getan!! Meine Stimme nicht für Orosz!!
Helga Stein, 48, Pädagogin

110 - Mich stört, daß Jugendliche nicht mehr das Eigentum anderer schätzen,
einige Straßen die sehr baubedürftig sind nicht gemacht werden! Zum Thema Rauchen soll jeder selbst entscheiden!
Baum, 27, Trockenbauer

109 - Ich bin zum Thema Rauchverbot für die sog. "spanische Lösung".
Ich bin selbst Nichtraucher, die Entscheidung sollte jeder Gastwirt selbst treffen können!
Thomas Baune, 26, Filialleiter

108 - Jeder Kneiper sollte selbst entscheiden können,
ob in seiner Kneipe geraucht werden darf oder nicht, genau wie er noch entscheiden kann, was er verkauft!
Marcel Aust, 25, Elektromonteur

107 - Mir tun die kleinen Kneipen leid, die über vielleicht sogar Jahre hinweg
für den Lebensunterhalt einer einzelnen Person gesorgt haben. Über
Nachfolgekosten hat sich die
Regierung offenbar keine Gedanken gemacht. Im Endeffekt wird das einen
finanziellen
Rückschlag ergeben. Der Staat muss für den Lebensunterhalt aufkommen, und
das geht wieder auf
den Geldbeutel der Verbraucher.
Jana Wengel, 18, Auszubildende

106 - Entmündigung, Denunziantentum und offensichtlich die geplante
nachhaltige Kontrolle
der Bevölkerung. Ich bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen und komme
vom Regen in die
Traufe. Dass das Volk durchaus dazu in der Lage ist, sich gegen solche
Systeme zu wehren, haben
wir vor 20 Jahren schon beobachten können. Es wird zwar noch etwas
dauern, aber die nächste Revolution kommt bestimmt.
Thomas Mischke, 38, Dozent

105 - Eigentlich finde ich das Nichtraucherschutzgesetz ganz gut. Zumindest was Lokale angeht in
denen Essen serviert wird.
Übertrieben finde ich die Regelung im Bezug auf Bars und Diskotheken.
Als erwachsener Mensch
kann ich doch schließlich selbst entscheiden, wo ich hingehe und wohin
nicht. Und ich bin Nichtraucher.
Sebastian Wischnewski, 24, Grafiker

104 - Meine Dresdner Stimme für Helma Orosz, weil ich glaube,
dass sie mit gutem Beispiel vorangehen wird und
40% ihrer mtl. Diäten in einen Soli-Topf für Gastronomen und ihre Zulieferer zahlen wird.
Von den restlichen 60% kann sich die Dame im Kreise ihresgleichen sicherlich noch eine gepflegte
Flasche Wein im Nobelnichtraucherlokal leisten!
Ganz begeistert bin ich auch von der Stellungnahme des Wirtschaftsministers zu den Auswirkungen des Nichtraucherschutzgesetzes!
Ich kann kaum den Ansturm der vielen Familien mit Kindern in meiner Bar (ab 20.00 Uhr geöffnet, Zutritt ab 18) erwarten.
Aus diesem Grunde ziehe ich ernsthaft die Einrichtung einer Krabbelgruppe in Erwägung!
M. Kempka, 49, Wirtin

103 - Ich bin regelrecht verwundert, dass ihr Leute hier noch stillhaltet,
dass es auch anders geht, habt ihr uns 89 schon einmal bewiesen!
Was in diesem Lande abgeht, und was uns die EU beschert hat,
ist doch schier unglaublich! Wenn das so weiter geht, müsst Ihr Euch doch fragen,
ob es Euch vor 89 nicht vergleichsweise gut ging und vor allem, wofür Ihr Euch die
angebliche Freiheit erkämpft habt!.
Heine, 55, Hausfrau und Touristin in dieser schönen noch brückenfreien Stadt!

102 - Dresden ist eine wunderbare Stadt und ich komme immer wieder gern her und lasse natürlich auch meine Geld hier!
Allerdings stinkt es hier im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel,
einmal bezüglich des Stadtrates, liebe Dresdner, und zum anderen in der Kunsthofpassage,
bekanntlich einem berühmten Touristenanziehungspunkt; und leider nicht nur dort!
Mancherorts kann man sich mit seinem Teller zum Essen gleich aufs Klo setzen.
Sorry!
Die Herrichtung der Kanalisation wäre doch ein gutes Thema für die Bürgermeisterkandidatin
Helma Orosz!
Zumindest ein sinnvolles!
I. Marquardt, 60, Kauffrau und Touristin aus dem Ruhrgebiet

101 - Ich bin Raucher, aber ich habe letztes Wochenende die ersten wirklich traurigen Nichtraucher gesehen.
Hat denn keiner verstanden, dass dieses Gerichtsurteil nicht alle Regeln außer Kraft gesetzt hat?
Andreas Bötcher, 22, Student

100 - Dresden verdient an den Touristen, die Neustadt verdient an den Kneipen, Dresden verdient an mir, immer
wenn ich wieder gerne hier bin.
Die ganze Stadt verdient Hochachtung für seine Schönheit, seine Freiheit, seine
Lebensfreude! Verdient Dresden Orosz, diese erzkonservative Wölfin im Blondchenkleid?
Welterbe weg, Freiheit weg - aber dafür habt Ihr dann eine Autobahn über der Elbe.
A. Schulze, 43, Handelsvertreter

99 - Für Familien mit Kindern finde ich das Rauchergesetz in Gastronomien
angebracht, so kann man sich in großer geselliger Runde treffen.
Aber in einem Lokal, in Eckkneipen oder Diskotheken sollte jeder selber
entscheiden, ob er einen Raucherraum oder eine Raucherlounge
einrichtet.
Dieses Gesetz ist viel zu pauschal geschaffen und denkt zu global,
anstatt
zu differenzieren zwischen dem Bier und dem Essen. Ich bin für
Selbstentscheidung der Lokale und Kneipen, bei Gaststätten finde ich es
ok,
nicht zu rauchen.
Jana Kaluscha, 26, Marketingassistentin

98 - Altkanzler, die rauchen wo Sie wollen, und Innensenatoren, die Ihr Büro zum
Raucherbereich
erklären. Herzlich Willkommen in Deutschland!
Anja Frenzel, 22, Web-Designerin

97 - Einfach nur peinlich. Deutschland macht sich zum Affen in ganz Europa.
Jedes Bundesland kocht
sein eigenes Süppchen und jeder macht es so wie er es für richtig hält.
Aber bald sind ja wieder Wahlen. Und das nächste mal gehe ich auch.
Björn Hinrichs, 29, IT-Fachmann

96 - Seit einem staatlich vorgeschrieben wird, beim Kneipenbesuch seine
Kommunikation vor die Tür zu
verlagern, bin ich vielleicht zwei Mal ausgegangen. Ich bleib lieber zu
Hause und mach mir mit
meinen Freunden einen schönen Abend.
Maik Stolle, 25, Administrator

95 - Zwei Monate war die Kneipe krank, jetzt raucht sie wieder - Gott sei dank!
Ringo Vogel, 29, Kellner

94 - Mich nervt, dass die gute 13 meist (und völlig nicht zu merken wann)
immer in Mickten endet. Obwohl sie doch superleicht nach Übigau und dem ElbePark fahren könnte.
Ich lauf dann immer und ärger mich total.
Gregor Mischke, 29, Student

93 - Warum darf in Bierzelten weitergeraucht werden? Das Gesetz wurde doch
gemacht, um das
Personal vor Qualm zu schützen. Kommt in Zelten das Bier alleine an den
Tisch?
Anja Schreier, 39, Studentin

92 - "Einigkeit und Recht und Freiheit". Hoffmann von Fallersleben würde sich
im Grabe umdrehen,
wenn er wüsste, dass er seinen Text wohl etwas überarbeiten muss.
Dominik van Hoog, 38, Student

91 - Ich find´s gut, dass man als Nichtraucher nicht mehr genötigt wird, sich
vergiften zu lassen.
Annemarie Donner, 17, Auszubildende

90 - Oh, wie ist das Leben schön. Dies denkt sich sicher die Stadtverwaltung dieser wunderschönen Stadt Dresden.
Man fahre an der Jenize vorbei und schaue auf die Werbetafeln mind. 2x3 Meter groß,
wo gewisse Artikel beworben werden wie Pall Mall, Gauloises und Marlboro. Diese scheiss Doppelmoral unserer Stadtoberhäupter
stinkt gen Himmel. Geld braucht jeder, aber wer Geld verdienen darf, bestimmen immer noch die Häuptlinge.
Denkt mal wie es 1989 angefangen hat, Ihr volkesfremden Politiker !!!
Gerd Lindner, 69, Rentner und seit 39 Jahren Nichtraucher

89 - Warum kontrolliert Ihr noch nicht den Stuhlgang jedes Bürgers?
Es gäbe da ein paar CO/2 Steuern, die man doch erheben könnte.
Dies nur als Denkanstoß für unsere Stadtväter. Aber da muss man ja im Dreck wühlen und arbeiten.
Henny, 25, Arbeitsloser und Entsetzter

88 - Ich spinne gern irgendetwas zusammen! Sollte die Stadtverwaltung noch ne Planstelle frei haben,
hier bin ich.
Gerhard Freidrich, 49, Verwaltungsangestellter in Spe

87 - Hab' eh keine Kohle für Kneipe. Nu wird's wenigstens voller im Alaunpark.
Katapult, 19, Punk

86 - Mich nervt, dass die einzige Ausnahme des Rauchergesetzes die der Einzelbüros in
Ministerien ist. Das ist doch ganz klar eine "Chef-Sache". Und der arme Büroangestellte kann sich
mittlerweile nicht mal mehr auf seinen Feierabend freuen.
Horst Maul, 63, Rentner

85 - Ich rauche, so lange ich kann
Albert Einstein (geschrieben im Trotzdem)

84 - Warum wird im Gymnasium schon in der 6ten mit der zweiten Sprache begonnen, auf
der Mittelschule aber nicht. Das verhindert vielen Kindern den Wechsel für immer.
Mandy Schulz, 37, Mutter

83 - Nichtrauchen in der Kneipe ist wie Nichtschwimmen im Schwimmbad
Victor Pasty, 28, Tourist

82 - Es nervt voll an, dass es keine Kurzfahrten (DVB) einzeln zu kaufen gibt - und in
der Bahn (und im Bus)
überhaupt nicht ...
Fr. A., 33 Jahre

81 - Leider, oder Gott sei es gedankt, bin ich kein Raucher, aber die Intoleranz
verleitet mich fast zum Rauchen, da ich in manchen Momenten plötzlich allein sitze.
Ulrike, 53, Physiotherapeutin

Stimmen 01 bis 40
Stimmen 41 bis 80

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