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40 - In Dresden sollten definitiv mehr Metaleinrichtungen gewährleistet werden, d.h. Clubs, Kneipen, etc. Das Rauchverbot
halte ich für jain, d.h. die Luft ist einfach besser, man fühlt sich besser, nur blöde wenn mein
Bier hier schal wird.
Danny, 21, Koch

39 - Die Individualität der Kneipen sollte bewahrt bleiben.
Harz IV-Gesetze sollten überdacht werden. Mehr Jugend- und Szene-Förderung.
Bessere Behandlung von Rentnern und Bedürftigen.
Giaccomo Lehmann, 28, Zimmermann

38 - Rauchverbot, Einschränkungen und staatliche Bevormundung fördern das Denunziantentum. Das gab es schon einmal. Wir sind das Volk! Bürger erhebt
Eure Stimme anstatt sie abzugeben. Die nächsten Wahlen kommen.
Steffen König, 45, Schauspieler

37 - Dresden ist für mich ein leergewohnter Betonklotz
auf dem Gelände des Libeskindkaufhauses.
Konservativ beim Verhindern von Modernität,
Progressiv beim Einschränken der Freiheit.
Bürgermeister Helma? Nur wenn die Zigarette danach?
Thomas Will, 39, Geschäftsführer

36 - Helma Orosz, seit 1.2.2008 sind fast alle Kneipen (Einraum),
die sich an das Nichtraucherschutzgesetz halten LEER. Wollten Sie das?
Sollten Sie das als Bürgermeisterin der Stadt Dresden auch vorhaben, alles
LEER zu räumen, dann weiter so. Eine Einraumstadt mit Ihren hörigen gönn'
selbst ich Ihnen. Viel Spaß bei Ihrer Einsamkeit. Weiter so, man trifft
sich beim vierstündigen Flug, wenn schon, denn schon.
Annett Hänsel, 36, Angestellte

35 - Dresden, sei doch endlich ein Vorbild.
Warum ist es nicht möglich, dass schulpflichtige Kinder,
die auf Bus und Bahn angewiesen sind, um ihre Schule zu
erreichen, nicht diese kostenfrei benutzen können?
Das wäre mal ein sinnvolles Gesetz!
Ines Grimmert, 39, Arbeiterin und Mutter

34 -
Was würden Sie Wählen, wenn sie die Chance hätten, Frau Orosz?
Eine sinnvolle Entscheidung oder das eigene Ego?
Sympathie lässt sich nicht per Gesetz beschließen!
Meine Stimme für Sie ist futsch, da sie nicht annähernd
meiner Philosophie entsprechen.
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Schade sie waren mein Favorit.
Frank Matthias Josef Trommer, 52, Koch

33 - Staatsoperette, Brücke, Fußballstadion und ein überzogenes Nichtrauchergesetz
ist vielleicht bisschen viel und peinlich, wenn man danach z.B.
in Bitburg gefragt wird. Was ist denn bei Euch los? Ohnmacht oder Stümper?
Steffen Grimmert, 39, Arbeiter und Vater (Heimkehrer aus Bitburg)

32 - Der geplante Leinenzwang in der Dresdner Heide ist nichts
als eine weitere Form der Diskriminierung von Hundebesitzern und pure Tierquälerei.
Die Entscheidungsträger sollten mal an der Leine durch die Heide geführt werden,
um ihnen vor Augen zu führen und selbst spüren zu lassen, was sie den Hunden damit antun.
Martin Wissmann, 42, Rechtsanwalt

31 - Ach Du schöne Barockstadt, dies ist nicht das Produkt unserer Landespolitik und trotzdem bin ich Dresdnerin,
auch wenn mir so vieles hier stinkt.
Manuela Quitzsch, 39, Kellner

30 - Ich lebe seit 12 Jahren in DD und finde Dresden eine wunderschöne Stadt, doch mich stört es,
dass die Stadt nur auf der kulturellen Geschichte Dresdens aufbaut und den Rest (Neustadt) verheizt.
Andre Böhm, 32, Kellner

29 - Ordnungsamt DD versucht antifaschistische Demonstrationen am 16.2.08 vom Vormittag
auf Nachmittag zu verlegen und damit "effektiv" Widerstand gegen die Nazidemo
am Vormittag des 16.2.08 zu verhindern. Die Nazis dürfen Jahr für
Jahr ihre Demo machen ...
Peter Schmidt, 37, Maurer

28 - Rauchverbot muss nicht sein! Muss man denn noch irgendwann Eintritt bezahlen, wenn man ins Haus will, weil
es das Gesetz bestimmt??
Leo, 25, Studentin

27 - Die Nichtkoordination der Gedanken & Pläne der "Väter dieser Stadt"!!!
Siehe: Waldschlösschenbrücke (immense Steuergeldverschwendung!); siehe: "Rauchergesetz"
(Intoleranz, die jeglicher Beschreibung spottet!) u.v.m.!!!
Rettig, 36, Ga-La-Bauer & Ergotherapeut o.A.

26 - Dresden ist die Stadt der Unis und Krankenhäuser, trotzdem werden immer mehr Stellen im
Gesundheitswesen in der Stadt gestrichen, und Gelder für den Medizinbereich werden umgelagert, z.B. Verkehrsforschung.
Wieso?
Michaela Schäfer, 27, Krankenschwester

25 - Ich arbeite in einer Diskothek und bin Nichtraucher, ich weiß
nicht was schlimmer ist: Tabakgeruch oder der Gestank von altem
Schweiß, billigem Parfum und verkipptem Alkohol, so riecht es jetzt auf Arbeit.
Sven Bentrotti, 33, Barkeeper

24 - Widerspruch zwischen Gesundheitspolitik und Einnahmen
aus Tabaksteuer und Alkohol, vollkommene
Zweckfreiheit der Waldschlösschenbrücke, Umgang
mit öffentlichen Mitteln durch Politiker und Beamte.
M. Jager, 42, Berufskraftfahrer

23 - Ich bin für Rauch-, Alkohol- und Sprechverbot in allen Einraumkneipen!
Rauchverbot für ganz Deutschland auch draußen.
Harti, 41, Bühnentechniker (Raucher)

22 - Bin als Existenzgründerin einer Einraumkneipe mit oben drüber liegenden
Ferienwohnung gezwungen, immense Summen zu investieren, um weiterhin zu existieren.
Warum gibt es keine Zuschüsse vom Staat, wenn der Staat Gesetze verabschiedet,
wo kein Mitspracherecht der betroffenen Personen berücksichtigt wird! Volksabstimmung!
Tina, ü50, Gastronom

21 - Die Individualität im Kulturbereich, speziell Musik, ist ausgeprägt. Es wurde auch
Zeit, dass Diskotheken einen besseren Ruf bekommen. Speziell im "Underground-Bereich"
(Metal, Hardcore) sollte aber mehr getan werden.
Martin, 22, Azubi

20 - Draußen zu rauchen.
Micha, ü40, Fachberater

19 - Straßenbelag, Straßenführung, Mietpreise.
T. Müller, 37, Bauarbeiter

18 - Es wird eine Brücke viel zu teuer gebaut, und 2 Brücken
der Stadt brauchen eine Sanierung! Die Brücke geht quer durch die Stadt,
und in vielen anderen Städten werden
Umweltzonen eingeführt? Das neue Rauchergesetz hat leider
nicht viel mit Demokratie zu tun.
Mario Schmitz, 30, Gastronom

17 - So ne schöne Stadt, so ein gemütliches Sachsenland und so lächerliche Politik!
Stadion, Brücke, Bürgermeister, letztes Gesetz.
F. Trommer, 53, Prokurist

16 - Das Nichtraucherschutzgesetz hat nur einen Sinn - das Volk von wichtigen Themen abzulenken. Wenn ich mir vorstelle, Orosz
wird Bürgermeister, na dann Prost.
Leo Hänsel, 81, Dipl.-Ing.

15 - Habt ihr nicht schon genug Geldeinnahmequellen -Ihr Landespolitiker?
Raucher 5000 Euro her, oder. Erhöht ruhig eure Diäten, Zuckerbrot und Peitsche war früher - jetzt nur noch Peitsche, oder?
Steffen Müller, 42, arbeitslos

14 - Warum wird in Dresdens Kneipen, Bars und Pubs das Trinken von Alkohol nicht verboten?
Das schädigt doch sicher jeden trockenen Alkoholkranken und verführt.
Der Appell an ein gesundes Miteinander war wohl schwerwiegender als ein beschneidendes Gesetz in Kraft treten zu lassen.
Annegret Warsen, 39, Krankenschwester

13 - 56 Jahre wohne, lebe und Arbeite ich in dieser Stadt - nur was in den letzten Jahren mit unserer erkämpften Demokratie geschehen ist,
kxxxx mich tierisch an!
Christian Seifert, 56, Taxifahrer

12 - Ich schließe mich der oben genannten Meinung an. Ich finde mich als Raucher diskriminiert. Sollen die Politiker mal bei sich anfangen.
Claudia Pfeiffer, 46

11 - Raucher werden verfolgt, wie soll das weiter gehen? Wo ist der Anfang, wo der Schluss. Welches Gesetz kommt
als nächstes? Vorschlag, sollten unseren Politikern die Ideen ausgehen: eine Fettleibigkeitsverfolgung.
Dirk Richter, 43, Bauunternehmer

10 - Wir leben in einer sehr schönen Stadt, die noch viel schöner werden könnte, aber da
Veränderungen dank unserer konservativen Politiker nicht möglich sind, wird es wohl immer
nur schön bleiben
(Brücke, Tunnel, Stadion, Kultur, Architektur, ...)
Thomas Krüger, 30, Elektroniker

9 - spießig, deutschtümelig, pünktlich, Wein 2-, arbeitsam, pflichtbewusst, überwachung, kleinkariert, peinlich, einfach, Provinz, liebenswert, unverständlich (ostdeutsch).
Wagner, 41, Physiker

8 - Mich stört der Stadtrat und seine Beschlüsse.
Die Brücke am Waldschlösschen bringt auch nur Probleme.
Dehmann, 29, Steinmetz

7 - Der Tunnel (Waldschlösschen) ist ein guter Kompromiss zwischen den Leuten, die die anscheinend
notwendige Elbquerung befürworten, und denen, die uns Dresdnern und unseren Kindern die
wunderschönen Elbwiesen erhalten wollen. Die sind nicht nur Weltkulturerbe, sondern auch Kulturgut an sich!
Michael Schiek, 30+, Elektromechaniker

6 - Ein "Ex-OB" der trotz offenem Prozess wieder kandidieren darf, ist einfach unvorstellbar! Und alle Politiker kriminalisieren Raucher
in Kneipen (ohne Essen!) - einfach schlecht.
Pit Hanner, 27, Gala-Bauer

5 - Kein Rauchverbot! keine Brücke am Waldschlösschen;
länger öffnungszeiten der Spätshops und kein Verbot von Alkoholverkauf nach 22 Uhr.
Schrekhardt, 22, Hotelfachfrau

4 - Rauchverbot an Realität (!) anpassen; Diskussion um Waldschlösschenbrücke
beenden und endlich bauen und fertig werden; bin kein Hundebesitzer, aber
Leinenzwang in der Heide ist sinnlos; allgemein die Bürokratie vereinfachen.
Martin Griesel, 26, Vermesser

3 - Baut endlich Brücken, lasst die Menschen einfach leben, spart Geld, lasst Verbote fallen,
die die Menschen in der Freiheit einengen, übt Toleranz untereinander, lebt einfach!
Dietrich, 43, selbständig

2 - Das Monstrum Waldschlösschenbrücke braucht keiner!
Die Einschränkungen (Nichtraucherschutz, Leinenzwang, Alkoholverbot
am Wochenende in der Dresdner
Neustadt) machen das Leben hier kaputt.
Stefan Fischer, 35, Projektassistent

1 - Was mir nicht passt: der Umbau des Postplatzes, Steuerverschwendung, pauschale Verordnungen, Rauchverbot
in Kneipen, zu undifferenzierter Verkauf von städtischem Eigentum, Mittelkürzungen in der
offenen Jugendarbeit, Kameras in der Neustadt, permanente Einschränkungen im privaten Bereich
durch städtische Verordnungen.
Thomas Kuy, 40, Sozialarbeiter

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